Mein Umzug<\/h1><\/div><\/div><\/div>\n<\/span><\/span><\/div>\nFrau Hilde Schulz ist 87 Jahre alt. Ihr Mann ist vor f\u00fcnf Jahren gestorben, Kinder und Enkel wohnen nicht in der Stadt. Hilde f\u00fchlt sich einsam und es f\u00e4llt ihr immer schwerer, den Einkauf alleine zu erledigen und die gro\u00dfe Wohnung in Ordnung zu halten.<\/p>\n
Problematisch ist vor allem, dass sie im dritten Stock wohnt. Die Seniorin hatte eine Knieoperation, ihr f\u00e4llt das Gehen und Treppensteigen immer schwerer. Zwar hilft die Nachbarin gelegentlich, doch Hilde ist es unangenehm. Sie m\u00f6chte niemanden zur Last fallen \u2013 schon gar nicht Leuten, die sie kaum kennt.<\/p>\n
Mit der Zeit stellt die Seniorin fest, dass es so nicht weitergehen kann! Sie ist verzweifelt und wei\u00df keinen Ausweg. Schlie\u00dflich ruft sie ihren Sohn an und schilderte Ihm ihre Lage. Dieser ist entsetzt, er hat nicht geahnt, dass es seiner Mutter so schlecht geht. Er macht sich Sorgen, dass sie nicht schon vorher etwas gesagt hat, verspricht aber, schnell eine L\u00f6sung f\u00fcr das Problem zu finden.<\/p>\n
Er informiert sich im Internet und hat schon bald eine Anlage f\u00fcr das Betreute Wohnen gefunden, die er ansprechend findet. Hier k\u00f6nnen Senioren in gem\u00fctlicher und freundlicher Atmosph\u00e4re leben. Es wird gemeinsam Kaffee getrunken, gespielt und einmal im Monat wird ein Ausflug ins Gr\u00fcne angeboten. Wenn Hilfe ben\u00f6tigt wird, steht rund um die Uhr auch eine Betreuung bereit. Mit der ganzen Familie besucht er zun\u00e4chst die Anlage, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Der erste Eindruck best\u00e4tigt sich. Zudem stellt sich heraus, dass ab sofort ein Platz frei ist. Nun gilt es, Hilde zu \u00fcberzeugen. Diese ist zun\u00e4chst skeptisch, sieht aber letztlich ein, dass es wohl das Beste f\u00fcr sie ist.<\/p>\n
Aber wie soll der Umzug geregelt werden? Die Zeit ist rar, dar\u00fcber hinaus verf\u00fcgt keiner \u00fcber ein geeignetes Auto, um die M\u00f6bel zu transportieren. Fr\u00fcher h\u00e4tte Hildes Sohn den Umzug selbsterledigt, aber auch er traut sich dies mit seinen 61 Jahren nicht mehr.<\/p>\n<\/div><\/section><\/div>\n
W\u00e4hrend der Besichtigung der Wohnanlage schildert er der Heimleitung das Problem. Diese l\u00e4chelt und erz\u00e4hlt ihm von der Firma SeniorenUmz\u00fcge Ralf Schmidt. Der Termin wird telefonisch vereinbart. Herr Schmidt kommt zu Hilde in die Wohnung. Beide setzen sich an einen Tisch und Herr Schmidt l\u00e4sst sich in aller Ruhe die Situation von Hilde schildern.<\/p>\n<\/div><\/section><\/div>\n
Frau Hilde Schulz ist 87 Jahre alt. Ihr Mann ist vor f\u00fcnf Jahren gestorben, Kinder und Enkel wohnen nicht in der Stadt. Hilde f\u00fchlt sich einsam und es f\u00e4llt ihr immer schwerer, den Einkauf alleine zu erledigen und die gro\u00dfe Wohnung in Ordnung zu halten.<\/p>\n
Problematisch ist vor allem, dass sie im dritten Stock wohnt. Die Seniorin hatte eine Knieoperation, ihr f\u00e4llt das Gehen und Treppensteigen immer schwerer. Zwar hilft die Nachbarin gelegentlich, doch Hilde ist es unangenehm. Sie m\u00f6chte niemanden zur Last fallen \u2013 schon gar nicht Leuten, die sie kaum kennt.<\/p>\n
Mit der Zeit stellt die Seniorin fest, dass es so nicht weitergehen kann! Sie ist verzweifelt und wei\u00df keinen Ausweg. Schlie\u00dflich ruft sie ihren Sohn an und schilderte Ihm ihre Lage. Dieser ist entsetzt, er hat nicht geahnt, dass es seiner Mutter so schlecht geht. Er macht sich Sorgen, dass sie nicht schon vorher etwas gesagt hat, verspricht aber, schnell eine L\u00f6sung f\u00fcr das Problem zu finden.<\/p>\n
Er informiert sich im Internet und hat schon bald eine Anlage f\u00fcr das Betreute Wohnen gefunden, die er ansprechend findet. Hier k\u00f6nnen Senioren in gem\u00fctlicher und freundlicher Atmosph\u00e4re leben. Es wird gemeinsam Kaffee getrunken, gespielt und einmal im Monat wird ein Ausflug ins Gr\u00fcne angeboten. Wenn Hilfe ben\u00f6tigt wird, steht rund um die Uhr auch eine Betreuung bereit. Mit der ganzen Familie besucht er zun\u00e4chst die Anlage, um sich vor Ort ein Bild zu machen. Der erste Eindruck best\u00e4tigt sich. Zudem stellt sich heraus, dass ab sofort ein Platz frei ist. Nun gilt es, Hilde zu \u00fcberzeugen. Diese ist zun\u00e4chst skeptisch, sieht aber letztlich ein, dass es wohl das Beste f\u00fcr sie ist.<\/p>\n
Aber wie soll der Umzug geregelt werden? Die Zeit ist rar, dar\u00fcber hinaus verf\u00fcgt keiner \u00fcber ein geeignetes Auto, um die M\u00f6bel zu transportieren. Fr\u00fcher h\u00e4tte Hildes Sohn den Umzug selbsterledigt, aber auch er traut sich dies mit seinen 61 Jahren nicht mehr.<\/p>\n<\/div><\/section><\/div>\n
W\u00e4hrend der Besichtigung der Wohnanlage schildert er der Heimleitung das Problem. Diese l\u00e4chelt und erz\u00e4hlt ihm von der Firma SeniorenUmz\u00fcge Ralf Schmidt. Der Termin wird telefonisch vereinbart. Herr Schmidt kommt zu Hilde in die Wohnung. Beide setzen sich an einen Tisch und Herr Schmidt l\u00e4sst sich in aller Ruhe die Situation von Hilde schildern.<\/p>\n<\/div><\/section><\/div>\n
![Kundin Neu](\"https:\/\/neu.seniorenumzuege24.de\/wp-content\/uploads\/PICT0017-1024x680.jpg\" "Kundin Neu")
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