Gesund und gl\u00fccklich Altern!<\/h1>

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Die 90\u00a0 topfit und munter erreichen- wer will das nicht? Mit ein bisschen Einsatz und Gl\u00fcck ist das auch durchaus machbar. Generell stehen heutzutage die Chancen ein hohes Alter zu erreichen ziemlich gut. Durch die hochtechnologisierte Medizin und immer neue Erkenntnisse wird das Altern zunehmend erleichtert. Die gro\u00dfe Herausforderung besteht darin gl\u00fccklich und mit dauerhaft guter Gesundheit \u00e4lter zu werden. Ein Patentrezept gibt es daf\u00fcr leider nicht, feststeht aber: wer im Alter fit sein will, muss sich bewegen! Zus\u00e4tzlich tragen noch gesunde Ern\u00e4hrung und geistige Anregung zur allgemeinen Fitness bei. Durch zahlreiche Studien ist bewiesen, dass der Lebensstil im erheblichen Ma\u00dfe beeinflusst, in welcher Art und Weise man altert.<\/p>\n

Ern\u00e4hrt man sich gesund und bewegt sich regelm\u00e4\u00dfig, wird dadurch das Risiko zahlreicher Krankheiten wie zum Beispiel von Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen<\/a>, Demenz und Depression und von Skeletterkrankungen (Arthrose) \u00a0deutlich reduziert. Gleichzeitig wird auch noch das seelische Wohlbefinden gef\u00f6rdert. Was man aber nicht von der Hand weisen kann, sind die genetischen Faktoren, die nat\u00fcrlich immer einen gro\u00dfen Einfluss auf das Krankheitsbild einer Person nehmen und somit auch wesentlich f\u00fcr die Qualit\u00e4t des Lebens im Alter sind. Wer im h\u00f6heren Alter geistig und k\u00f6rperlich fit bleiben m\u00f6chte, startet am besten so fr\u00fch wie m\u00f6glich mit einer gesunden Lebensweise. Bewegung ist hierbei ein absolutes Muss! Man sollte es nur nicht \u00fcbertreiben, sondern in moderater Weise Sport betreiben und somit die positiven Auswirkungen f\u00fcr sich nutzen.\u00a0 Denn Sport ist quasi eine Wunderpille, wie sie in der Medizin einfach nicht entwickelt ist. Die k\u00f6rperliche Ert\u00fcchtigung besitzt eine vorbeugende Wirkung gegen sogenannte \u201eZivilisationskrankheiten\u201c\u00a0 wie beispielsweise Bluthochdruck,\u00a0 aber auch einen Schutzfaktor gegen Krebs.\u00a0 Beispielweise verringern somit Frauen, die regelm\u00e4\u00dfig Sport treiben ihr Risiko an Brustkrebs zu erkranken um ca. 20 bis 30 Prozent.\u00a0 Sogar bei der Heilung unterst\u00fctzen sportliche Aktivit\u00e4ten den K\u00f6rper, denn das R\u00fcckfallrisiko bei Brustkrebs wird halbiert.<\/p>\n

Von der Bewegung profitieren der Zucker- und der Fettstoffwechsel, zus\u00e4tzlich werden Stresshormone abgebaut.\u00a0 Diese Vorteile wurden sogar bei einer US-amerikanischen Studie beim regelm\u00e4\u00dfigen Ausf\u00fchren von Gartenarbeiten entdeckt, es gibt also auch bequemere Wege als pures drauflos laufen um sich fit zu halten. Dank der k\u00f6rperlichen Bewegung wird auch die geistige Fitness bewahrt. Durch US-Forscher vom Jefferson Medical College wurde bei einer Studie anhand von Hirn-Scans von Studienteilnehmern zwischen 60 und 80 Jahren festgestellt, dass etwa 180 Minuten Ausdauersport pro Woche, \u00fcber mehrere Jahre betrieben, sich wie eine Verj\u00fcngungskur auf die Blutgef\u00e4\u00dfe des Gehirns auswirken. Dadurch entwickelten sich deutlich weniger Gef\u00e4\u00dfverengungen, als bei\u00a0 den sportlich inaktiven Probanden.\u00a0 Es gibt Ausdauersportarten, die sich speziell f\u00fcr \u00c4ltere eignen, wie zum Beispiel Schwimmen<\/a>, Wandern, Radfahren, Skilanglauf, Walking oder auch Gymnastik um die Beweglichkeit zu steigern oder moderates Krafttraining, um Muskelmasse aufzubauen.\u00a0 Falls Vorerkrankungen vorhanden sind, sollte man sich aber zuerst mit seinem Arzt beraten.<\/p>\n

Man sieht also, Bewegung sowohl f\u00fcr K\u00f6rper, als auch f\u00fcr den Geist, kombiniert mit gesunder Lebensweise ist quasi ein Gl\u00fccksrezept das genutzt werden will!<\/p>\n<\/div><\/section>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"

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